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Die Zusammenarbeit von PrÃ¼fungsausschuss und Interner Revision: Eine empirische Untersuchung wichtiger BestimmungsgrÃ¶ÃŸen

By (author) Volker Hampel

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Die Corporate Governance-Vorgaben fÃ¼r Unternehmen wurden im Zeitverlauf sukzessive konkretisiert. Hintergrund sind gesteigerte Anforderungen an die ÃœberwachungstÃ¤tigkeit des Kontrollorgans Aufsichtsrat bzw. PrÃ¼fungsausschuss. So hat sich der PrÃ¼fungsausschuss nach Vorgabe des Â§107 Abs. 3 S. 2 AktG unter anderem mit der Ãœberwachung des internen Revisionssystems zu befassen. FÃ¼r die Interne Revision liegen definierte QualitÃ¤tsstandards vor, die auch in der Praxis bei einer externen ÃœberprÃ¼fung dieser betrieblichen Ãœberwachungsfunktion als MaÃŸstab zur Anwendung kommen. Die vorliegende Arbeit geht insbesondere der Frage nach, inwieweit die zugrundeliegenden QualitÃ¤tskriterien auch fÃ¼r den PrÃ¼fungsausschuss bei dessen Ãœberwachungsaufgabe von Relevanz sein kÃ¶nnen. Im Ergebnis zeigt sich, dass im Wesentlichen lediglich Kriterien der organisatorischen Ausgestaltung der Internen Revision und insbesondere deren UnabhÃ¤ngigkeit fÃ¼r den PrÃ¼fungsausschuss bedeutsam zu sein scheinen. Insgesamt stehen eher haftungsrelevante Aspekte im Vordergrund. Operative Kriterien unter Verwendung der QualitÃ¤tsstandards mit Bezug zur eigentlichen Revisionsleistung - dies auch aus der unmittelbaren Nutzenperspektive des PrÃ¼fungsausschusses - scheinen demzufolge wenig relevant.