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Der Mittelpunkt Der Hauptsaechlichen Interessen Nach Der Euinsvo - Erfolgreiches Konzept Oder Quelle Der Rechtsunsicherheit?: Eine Auseinandersetzung Mit Dem Zustaendigkeitskriterium Der Europaeischen Insolvenzverordnung Unter Heranziehung Der Erkenntnisse Der Oekonomischen Analyse Des Rechts

Edited by Helmut RÃ¼ÃŸmann, By (author) Barbara Attinger

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Die FunktionstÃ¼chtigkeit des europÃ¤ischen Binnenmarktes wird gerade dann unter Beweis gestellt, wenn es gilt wirtschaftliche Schwierigkeiten zu bewÃ¤ltigen. FÃ¼r sein reibungsloses Funktionieren ist es erforderlich, Ã¼ber effiziente und wirksame grenzÃ¼berschreitende Insolvenzverfahren zu verfÃ¼gen. Solche Verfahren zu ermÃ¶glichen ist Ziel der EuropÃ¤ischen Insolvenzverordnung (VO (EG) Nr. 1346/2000) vom 29. Mai 2000. Der SchlÃ¼sselbegriff dieser Verordnung ist der Mittelpunkt der hauptsÃ¤chlichen Interessen des Schuldners. Er wird im Rahmen dieser Untersuchung umfassend sowohl unter Â«klassisch-juristischemÂ» Blickwinkel als auch aus Sicht der Ã¶konomischen Analyse des Rechts beleuchtet. So wird deutlich, wo Verbesserungspotential besteht und wie es genutzt werden sollte.